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Waffenverbotszonen abschießen – soziale Sicherheit stärken

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wvzabschiessen

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Einführungsworkshop des ignite! Kollektivs zu Tra Einführungsworkshop des ignite! Kollektivs zu Transformativer Gerechtigkeit (Transformative Justice)

Das Konzept entspringt der langjährigen Arbeit abolitionistischer Strukturen und Bewegungen in den USA. TJ-Ansätze hinterfragen grundlegend die im US-amerikanischen im Staats- und Justizsystem verankerte Straf- und Überwachungslogik, verkörpert durch Polizei, Knast etc. 

Der Workshop dient einer Einführung in zentrale Begriffe von TJ. Darüber hinaus wollen wir darüber sprechen, ob und wie sich Elemente des Ansatzes auf den deutschsprachigen Raum anwenden lassen, konkret auf Phänomene der sog. „Kriminellen Orte“ oder der „Waffenverbotszonen“ in LSA. Welche Möglichkeiten haben wir als Aktivist:innen alternative Strukturen aufzubauen?

Wann: 21. Mai, 13 bis 17 Uhr 
Wo? Stadtteiladen Mitmischen, Maxim-Gorki-Str. 40, #Magdeburg

Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Wir freuen uns auf eure Teilnahme! 

#wvzabschiessen #waffenverbotszone #transformativejustice
Wir verschicken Info-Material Ihr wollt euch übe Wir verschicken Info-Material

Ihr wollt euch über die #Waffenverbotszone|n informieren oder euer Viertel mit unseren #Infomaterial|ien versorgen?

Dann schreibt uns eine E-Mail mit eurer Adresse. 
#WVZabschiessen
+++ Film & Diskussion: Hamburger Gitter +++ Diese +++ Film & Diskussion: Hamburger Gitter +++

Diesen Freitag wird um 19 Uhr der Film Hamburger Gitter im Tacheles gezeigt. In der Dokumentation ging eine Redaktionsgruppe des Videokollektivs @leftvision der Frage nach, ob die Befugnisse der Sicherheitsbehörden auf den Prüfstand gehören? Der Film fragt: Welche Garantien des Grundgesetzes konnten rund um den G20-Gipfel standhalten? Mit welcher Leichtigkeit konnten die Behörden agieren? Welche Methoden der Ausnahmesituation werden langsam zur Normalität? Und welche Gesellschaft zeichnet sich da am Horizont ab?
Antworten geben u.a. Rafael Behr (Prof. für Polizeiwissenschaft, Akademie der Polizei Hamburg), Christiane Schneider (Hamburger Bürgerschaft), Heribert Prantl (Chefredaktion Süddeutsche Zeitung); der Pressesprecher der Polizei Hamburg; der junge Aktivist Fabio V., der vier Monate in Untersuchungshaft saß, seine Anwältin und Vorstand im RAV, Gabriele Heinecke; sowie viele weitere aus Polizei, Medien, Wissenschaft, Justiz und Aktivismus.
Anschließend wollen wir diese Fragen und mehr auch vor dem Hintergrund der seit letztem Jahr rund um den Hauptbahnhof Magdeburgs bestehenden Waffenverbotszone mit euch diskutieren.

Geöffnet ab 18:30 Uhr
Start: 19 Uhr
2G-Veranstaltung
Wahrscheinlich habt ihr es schon beobachtet oder e Wahrscheinlich habt ihr es schon beobachtet oder es selbst erfahren müssen: Die Polizei in Magdeburg betreibt am Hauptbahnhof, am Hasselbachplatz und anderswo in der Stadt ungehemmt Racial Profiling.
Das darf nicht toleriert bzw. ignoriert werden, weshalb ein Eingreifen und sich Wehren in solchen Situationen wichtig ist.
Nur wie? In der Theorie weiß mensch es vielleicht schon, aber in der Situation dann selbst, ist es schwierig, passend zu reagieren.

Damit solche Gedanken nicht mehr aufkommen, haben wir am 10. Juli ab 11.30 Uhr Copwatch Frankfurt/ Main nach Magdeburg eingeladen, die einen Workshop zum Thema anbieten werden. Der Workshop ist kostenlos, findet im Tacheles (Sternstraße 30) statt und richtet sich an Menschen mit und ohne Rassismuserfahrung.

Der Workshop wird sehr praxisnah ausgerichtet sein und nicht nur Theorie beinhalten, sondern viele Möglichkeit geben, sich über konkrete Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen. Der Workshop findet auf Deutsch statt.

Interesse? Dann meldet euch bitte unter kontakt@waffenverbotszonen.com oder hier auf Instagram an, weil es eine begrenzte Teilnehmer:innenzahl gibt.
Morgen geht es bereits mit der nächsten Veranstal Morgen geht es bereits mit der nächsten Veranstaltung weiter, dieses Mal in Magdeburg. Wir freuen uns auf euch!
Die Plakate im Juridicum stehen bereit. Heute Aben Die Plakate im Juridicum stehen bereit. Heute Abend 18 Uhr im Hörsaal XX im Melanchthonianum (Uni Halle) startet die Kampagne. Wir freuen uns auf spannende Redebeiträge und Diskussionsansätze! Bis dann ✊🏼
Unsere Sticker sind angekommen! Wir werden morgen Unsere Sticker sind angekommen! Wir werden morgen bei unserem Kampagnenauftakt welche dabei haben. Deckt euch ein! ✊🏼
Heute geht es um die wohl spannendste Frage im Rah Heute geht es um die wohl spannendste Frage im Rahmen der Kampagne: Sind „Waffenverbotszonen“ eigentlich rechtswidrig?
Heute wollen wir uns kurz mit dem Thema „gefähr Heute wollen wir uns kurz mit dem Thema „gefährliche Orte“ beschäftigen. Denn auch schon vor dem Erlass der Waffenverbotszonen waren der Riebeckplatz in Halle und der Bereich um den Hauptbahnhof in Magdeburg sogenannte „gefährliche Orte“. Was steckt hinter diesem Begriff?
Seit wann gibt es in Sachsen-Anhalt „Waffenverbo Seit wann gibt es in Sachsen-Anhalt „Waffenverbotszonen“? Und wie werden die Regelungen eigentlich kontrolliert? Darum geht es im dritten Teil unseres FAQs.
Am 24.05. geht die Kampagne auch in Magdeburg so r Am 24.05. geht die Kampagne auch in Magdeburg so richtig an den Start! 
Wir freuen uns auf ein spannendes Gespräch mit unseren Freund:innen von Copwatch aus Leipzig!

Im Februar 2021 wurde in Magdeburg eine sog. Waffenverbotszone im und um den Magdeburger Hauptbahnhof eingerichtet. Diese Form autoritärer Sicherheitspolitik steht in einer Reihe von Versuchen der Polizei- und Sicherheitsbehörden, das Leben im öffentlichen Raum zu kriminalisieren durch permanente Polizeipräsenz und 24/7 Videoüberwachung. Auch am Hasselbachplatz – seit 2015 als sog. „gefährlicher Ort“ deklariert, können 24/7 Videoüberwachung und Polizeipräsenz in Form von sog. verdachtsunabhängigen Kontrollen stattfinden. Diese bedeuten in der Realität polizeiliche Willkür und Gewalt v.a. gegenüber schwarzen Menschen (Racial Profiling) und wohnungslosen Menschen, aber auch gegenüber vorgeblich „randalierenden“ Jugendlichen.

Nach der ersten Auftaktveranstaltung im Rahmen der Kampagne „Waffenverbotszonen abschießen – soziale Sicherheit stärken!“ in Halle zu den Themen „Waffenverbotszone“ und „Gefährliche Orte“ wollen wir nun weiterdenken: Dass die Polizei nicht uns, sondern bestehende Macht- und Eigentumsverhältnisse der bürgerlichen Ordnung schützt und keine Antwort auf Fragen nachhaltiger sozialer Sicherheit sein kann, beweist nicht nur der jüngste Vorfall rassistischer Polizeigewalt in Mannheim.

Wir fordern, Waffenverbotszonen in Sachsen-Anhalt abzuschaffen! Wir fordern sozial nachhaltige und gerechte Lösungen für soziale Konflikte und die Gestaltung unserer öffentlichen Räume. Wir wollen lernen von den Kämpfen unserer Freund*innen von Copwatch Leipzig, die zeigen, dass es möglich ist, gegen diese Maßnahmen vorzugehen! Sie schafften es in den vergangenen Jahren erfolgreich, die Waffenverbotszone in und um die Eisenbahnstraße in Leipzig abzuschaffen. Wir wollen mit ihnen ins Gespräch kommen: Wie lässt sich eine derartige Kampagne in Magdeburg, in ganz Sachsen-Anhalt gestalten? Welche alternativen linken Antworten und Programme lassen sich finden, um unsere öffentlichen Orte für alle Menschen sicher zu gestalten?
Das FAQ geht in die zweite Runde. Heute beschäfti Das FAQ geht in die zweite Runde. Heute beschäftigen wird uns mit den Fragen, wer die Entscheidungshoheit über den Erlass von „Waffenverbotszonen“ besitzt und wie diese errichtet werden.
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Selbstverständnis

Das Bündnis Waffenverbotszonen abschießen – soziale Sicherheit stärken aus Sachsen-Anhalt beschäftigt sich mit Polizei, autoritärer Entwicklung, Racial Profiling, Polizeigewalt, Protest Policing und Transformative Justice. Konkret fordern wir die Abschaffung der Waffenverbotszonen und der sogenannten „gefährlichen Orte“ in Sachsen-Anhalt als Ausdruck sich verstärkender autoritärer Maßnahmen staatlichen Handelns. Hierfür leisten wir Bildungsarbeit und setzen uns gegen jede Art von Diskriminierung und staatliche Repression ein.

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